In der Ted Klinik ist die Kinderzahnheilkunde (Pedodontie) auf den Schutz der Mund- und Zahngesundheit von Kindern im Alter von 0–14 Jahren, die Unterstützung des Entwicklungsprozesses und das problemlose Durchbrechen der bleibenden Zähne ausgerichtet. Unsere zentralen Leistungen in der Kinderzahnheilkunde umfassen:

  • Prophylaxe: Mit Fissurenversiegelungen und Fluoridanwendungen schützen wir die Kauflächen von Milchzähnen und frisch durchgebrochenen bleibenden Backenzähnen mit erhöhtem Kariesrisiko.

  • Früherkennung und Verlaufskontrolle: Mithilfe von Panoramaröntgen und digitalen Scans erkennen wir frühzeitig Zahnverlust, Durchbruchs-Störungen und Kieferentwicklungsprobleme und greifen bei Bedarf rechtzeitig ein.

  • Platzhalter (Space Maintainer): Nach frühzeitigem Verlust eines Milchzahns verhindern fixe oder herausnehmbare Platzhalter das Wandern benachbarter Zähne in die Lücke und mindern spätere Fehlstellungen.

  • Pulpabehandlungen (Milchzahn-Wurzelbehandlung): Bei tiefen Kariesläsionen oder Traumata führen wir in Milchzähnen sterile Pulpabehandlungen durch, um die Wurzelentwicklung zu erhalten.

  • Verhaltenssteuerung und Angstmanagement: Zur Erleichterung der Behandlung nutzen wir spielerische Einführungen und, falls erforderlich, leichte Sedierung oder Lachgas (N₂O).

  • Trauma- und Notfallversorgung: Bei Lockerungen, Verlagerungen oder Frakturen aufgrund von Stürzen oder Sportverletzungen intervenieren wir schnell und schonend.

  • Regelmäßige Kontrolluntersuchungen & Ernährungsberatung: Halbjährliche Kontrollen, Stärkung der Mundhygiene-Routinen und Ernährungsempfehlungen sichern die langfristige Gesundheit.

Unser Pedodontie-Team arbeitet in kindgerecht gestalteten, digital unterstützten Behandlungsräumen mit strengen Sterilisationsstandards. Ziel ist es, jede Untersuchung positiv zu gestalten, das Vertrauen der Kinder in die Zahnbehandlung zu stärken und die Basis für gesunde Gewohnheiten im Leben zu legen.

Zahnbehandlung unter Vollnarkose

Zahnbehandlung unter Vollnarkose

Zahnbehandlungen können für manche Menschen Angst und Stress auslösen. Insbesondere bei komplexen und längeren Eingriffen ermöglicht eine Zahnbehandlung unter Vollnarkose eine entspannte und schmerzfreie Erfahrung. In diesem Beitrag erfahren Sie, was eine Zahnbehandlung unter Vollnarkose ist, für wen sie geeignet sein kann und wie der Ablauf aussieht. Was ist Vollnarkose? Die Vollnarkose ist eine Anästhesieform, bei der der Patient vollständig in Narkose versetzt wird und bewusstlos ist. Während der Vollnarkose verspürt der Patient keine Schmerzen und schläft durchgehend. Diese Methode wird häufig bei langwierigen oder komplizierten zahnärztlichen Eingriffen eingesetzt. Für wen ist die Zahnbehandlung unter Vollnarkose geeignet? Eine Behandlung unter Vollnarkose kann in verschiedenen Fällen sinnvoll sein, z. B.: Zahnbehandlungsangst oder -phobie: Für Patienten mit starker Angst bietet die Vollnarkose eine stressfreie Behandlung. Mehrere oder komplexe Eingriffe: Wenn mehrere Behandlungen in einer Sitzung durchgeführt werden sollen. Patienten mit besonderen Bedürfnissen: Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen, die nicht kooperieren können. Hohe Schmerzempfindlichkeit: Patienten mit ausgeprägter Schmerzempfindlichkeit. Starker Würgereflex: Bei starkem Würgereflex, der eine Behandlung im wachen Zustand verhindert. Ablauf der Zahnbehandlung unter Vollnarkose Untersuchung und Abklärung: Zunächst erfolgt die Untersuchung und Abklärung durch Zahnarzt und Anästhesist. Allgemeiner Gesundheitszustand, Allergien und frühere Narkoseerfahrungen werden erfasst. Vorbereitung: Vor dem Eingriff kann eine Nüchternheitszeit erforderlich sein; die genauen Anweisungen gibt der Anästhesist. Narkoseeinleitung: Der Anästhesist versetzt den Patienten mittels intravenöser (IV) Gabe oder Inhalation in Vollnarkose. Während der OP werden Herzfrequenz, Blutdruck und Sauerstoff­sättigung kontinuierlich überwacht. Zahnärztliche Behandlung: Der Zahnarzt führt die geplanten Maßnahmen unter Vollnarkose durch — z. B. Füllungen, Wurzelbehandlungen, Extraktionen, Prophylaxe usw. Aufwachen und Erholung: Nach Ende des Eingriffs klingt die Narkose langsam ab. In der Aufwachphase werden Sie vom Narkosearzt und dem Pflegepersonal überwacht. Es kann einige Zeit dauern, bis Sie völlig wach und wohlauf sind. Nachsorge und Hinweise Beachten Sie zur Schonung und schnellen Erholung nach einer Vollnarkose: Ruhe: Ruhen Sie sich am Behandlungstag aus und schonen Sie sich. Essen und Trinken: Anfangs sind flüssige und weiche Speisen empfehlenswert; folgen Sie den Anweisungen Ihres Zahnarztes. Schmerzen und Beschwerden: Leichte Schmerzen sind möglich; verwenden Sie die empfohlenen Schmerzmittel. Kontrolltermine: Vereinbarte Nachsorgetermine sollten wahrgenommen werden, damit die Heilung überwacht werden kann. Vorteile der Behandlung unter Vollnarkose Schmerzfreie und komfortable Behandlung: Sie verspüren keine Schmerzen und schlafen während des Eingriffs. Verringerte Angst: Besonders geeignet für Patienten mit starker Zahnarztangst. Mehrere Eingriffe in einer Sitzung: Spart Zeit, da mehrere Maßnahmen kombiniert werden können. Geeignet für Menschen mit besonderen Bedürfnissen: Sicheres und effizientes Vorgehen, wenn eine Zusammenarbeit im wachen Zustand nicht möglich ist. Eine Zahnbehandlung unter Vollnarkose ist eine gute Option für Patienten mit großer Angst, speziellen Anforderungen oder umfangreichem Behandlungsbedarf. Sprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt, wenn Sie mehr Informationen wünschen oder prüfen lassen möchten, ob eine Vollnarkose für Sie sinnvoll ist.
Platzhaltern

Platzhaltern

Früher Zahnverlust bei Kindern kann das richtige Durchbrechen der bleibenden Zähne behindern und zu Engständen führen. Platzhalter sind ein wichtiges kieferorthopädisches Hilfsmittel, das verwendet wird, um die korrekte Position bleibender Zähne nach vorzeitigem Verlust von Milchzähnen zu sichern. Dieser Text erklärt, was Platzhalter sind, warum sie nötig sind und wie sie eingesetzt werden. Was sind Platzhalter? Platzhalter sind temporäre kieferorthopädische Apparaturen, die den Raum für bleibende Zähne nach vorzeitigem Verlust von Milchzähnen erhalten. Geht ein Milchzahn zu früh verloren, können benachbarte Zähne in die Lücke wandern und den Durchbruch des bleibenden Zahns blockieren. Ein Platzhalter hält diese Lücke offen, damit der bleibende Zahn korrekt durchbrechen kann. Warum sind Platzhalter notwendig? Milchzähne dienen als Leitstruktur für die bleibenden Zähne. Ihr früher Verlust kann folgende Probleme verursachen: Zahnengstand: Die Durchbruchszone kann verschlossen werden, sodass bleibende Zähne schief herauskommen. Beeinträchtigung der Kieferentwicklung: Frühzeitiger Zahnverlust kann das Kieferwachstum negativ beeinflussen. Sprech- und Kauprobleme: Fehlstellungen können Funktion und Sprache beeinträchtigen. Ästhetische Probleme: Fehlstellungen können das äußere Erscheinungsbild stören. Arten von Platzhaltern Platzhalter werden im Wesentlichen in zwei Typen unterschieden: Festsitzende Platzhalter: Vom Zahnarzt auf benachbarte Zähne zementierte Apparate (z. B. Band-und-Draht). Sie verbleiben bis zum Durchbruch des bleibenden Zahns im Mund. Herausnehmbare Platzhalter: Abnehmbare Apparaturen meist aus Acryl, individuell angepasst und bei Bedarf ein- und herausnehmbar. Ablauf der Behandlung Untersuchung und Beurteilung: Der Zahnarzt beurteilt den Zustand des Kindergebisses und die Lücke durch den frühen Zahnverlust und entscheidet über die Notwendigkeit eines Platzhalters. Abformung: Bei Bedarf wird ein Abdruck genommen, um den Platzhalter anzufertigen. Herstellung: Laborfertigung des Platzhalters nach den Maßen. Festsitzende Geräte werden so vorbereitet, dass sie befestigt werden können; herausnehmbare Geräte werden passend gefertigt. Einsetzen und Anpassung: Der Zahnarzt setzt das Gerät ein und nimmt notwendige Feinjustierungen vor, um Komfort und Funktion zu gewährleisten. Nutzung und Pflege Damit Platzhalter effektiv sind, ist sorgfältige Pflege wichtig: Regelmäßiges Zähneputzen: Das Kind sollte regelmäßig putzen und den Bereich um das Gerät sauber halten. Essen und Trinken: Bei festsitzenden Apparaten sollten harte und klebrige Speisen vermieden werden; herausnehmbare Geräte können beim Essen abgenommen werden. Regelmäßige Kontrollen: Kontrolltermine stellen sicher, dass der Platzhalter richtig funktioniert und das Zahnentwicklung normal verläuft. Vorteile von Platzhaltern Korrekte Zahnstellung: Platzhalter unterstützen das richtige Durchbrechen der bleibenden Zähne und verhindern Engstände. Unterstützung der Kieferentwicklung: Sie fördern eine physiologische Kieferentwicklung. Funktionell und ästhetisch: Richtige Zahnstellung verbessert Kaueigenschaften, Aussprache und Erscheinungsbild. Platzhalter sind ein wichtiges kieferorthopädisches Instrument zur Unterstützung einer gesunden Zahnentwicklung bei Kindern. Bei vorzeitigem Milchzahnverlust konsultieren Sie Ihren Zahnarzt, um abzuklären, ob ein Platzhalter angezeigt ist.
Zahnverletzungen bei Kindern

Zahnverletzungen bei Kindern

Zahnverletzungen bei Kindern treten häufig auf und erfordern sofortiges Handeln. Die aktive Lebensweise und Energie von Kindern führt oft zu Stürzen, Sportunfällen und Spielverletzungen. Zahntrauma kann gebrochene Zähne, ausgeschlagene Zähne oder Verletzungen des Zahnfleisches umfassen. Dieser Text erläutert Ursachen, Anzeichen, Notfallmaßnahmen und Behandlungsmöglichkeiten. Ursachen von Zahnverletzungen bei Kindern Häufige Ursachen sind: Stürze: Beim Spielen oder Laufen kann es zu Stürzen und Zahnverletzungen kommen. Sportunfälle: Zusammenstöße oder Stürze beim Sport führen oft zu Zahntrauma. Verkehrsunfälle: Fahrrad- oder Autounfälle können schwere Verletzungen verursachen. Starke Schläge: Treffer an Kopf- oder Mundbereich können Zähne verletzen. Anzeichen einer Zahnverletzung Die Symptome variieren je nach Verletzungsart: Zahnfraktur: Ein Teil des Zahns ist abgebrochen oder gesplittert. Zahnverlagerung oder Ausgeschlagener Zahn: Ein Zahn ist gelockert oder vollständig ausgeschlagen. Zahnfleischbluten: Blutungen im Umfeld des Zahns. Schmerzen und Sensibilität: Schmerzen an Zahn und Zahnfleisch. Schwellung und Bluterguss: Schwellungen oder Blutergüsse am Verletzungsort. Notfallmanagement bei Zahnverletzungen Schnelles und richtiges Vorgehen ist entscheidend, um den Zahn zu erhalten und Komplikationen zu verhindern: Ruhe bewahren und Kind beruhigen. Sorgen Sie dafür, dass das Kind nicht in Panik gerät. Mund vorsichtig reinigen. Spülen Sie die Verletzungsstelle mit sauberem Wasser. Halten Sie ausgeschlagene Zähne oder Fragmente sauber und feucht. Abgebrochene Teile aufbewahren. Sammeln Sie Bruchstücke in einem sauberen Behälter; nur mit Wasser abspülen, nicht reiben oder desinfizieren. Zahn wieder einsetzen wenn möglich. Bei einem ausgeschlagenen bleibenden Zahn: Falls sicher möglich, setzen Sie den Zahn zurück in die Alveole und lassen das Kind sanft darauf beißen. Ist das nicht möglich, lagern Sie den Zahn in Milch oder in Speichel und suchen Sie sofort einen Zahnarzt auf. Zahnarzt aufsuchen. Kontaktieren Sie umgehend einen Zahnarzt oder die Notaufnahme für eine fachärztliche Versorgung. Behandlungsmöglichkeiten Die Therapie hängt von Art und Ausmaß der Verletzung ab: Füllungen und Restaurierungen: Abgebrochene Zähne können mit Komposit oder Kronen wiederhergestellt werden. Wurzelbehandlung: Bei Schädigung des Zahnnervs kann eine Wurzelkanalbehandlung notwendig sein. Implantate und Prothetik: Bei dauerhaftem Zahnverlust kommen ggf. Implantate oder Prothesen in Betracht (altersabhängig). Zahnschienung (Splinting): Locker stehende Zähne können temporär an Nachbarzähnen fixiert werden, um Heilung zu unterstützen. Chirurgische Eingriffe: Schwere Verletzungen erfordern manchmal operative Maßnahmen zur Versorgung von Zahn und Weichgewebe. Prävention Zur Vorbeugung von Zahnverletzungen sollten folgende Maßnahmen getroffen werden: Schutzkleidung: Mundschutz bei sportlichen Aktivitäten tragen. Sturzrisiken minimieren: Zuhause und auf Spielplätzen für sichere Umgebung sorgen. Sichere Mobilität: Helm beim Radfahren und Sicherheitsgurte verwenden. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen: Zahnärztliche Kontrollen zur Vorsorge und Beratung. Mit rascher und sachgerechter Versorgung lassen sich Zahnverletzungen bei Kindern oft gut behandeln. Wenden Sie sich bei einem Trauma sofort an Ihren Zahnarzt, und halten Sie regelmäßige Prophylaxe-Termine ein, um künftige Probleme zu vermeiden.
Wurzelkanalbehandlung bei Milchzähnen

Wurzelkanalbehandlung bei Milchzähnen

Milchzähne spielen eine wichtige Rolle bei der Zahnentwicklung von Kindern. Karies und Infektionen an Milchzähnen können jedoch die Gesundheit und Entwicklung der bleibenden Zähne negativ beeinflussen. Die Wurzelkanalbehandlung bei Milchzähnen ist ein wirksames Verfahren, um solche Probleme zu beheben und die Zahngesundheit von Kindern zu erhalten. Im Folgenden finden Sie alle wichtigen Informationen dazu, was eine Wurzelkanalbehandlung bei Milchzähnen ist, warum sie notwendig ist und wie sie durchgeführt wird. Was ist eine Wurzelkanalbehandlung bei Milchzähnen? Bei der Wurzelkanalbehandlung von Milchzähnen wird das infizierte oder kariesbefallene Pulpagewebe (die Nerven- und Blutgefäß enthaltende Gewebeschicht) entfernt, das Innere des Zahnes gereinigt und anschließend gefüllt. Ziel ist es, die Funktion und Struktur des Zahns zu erhalten und die Zahnentwicklung des Kindes zu unterstützen. Diese Behandlung wird meist bei starkem Kariesbefall oder nach Zahntrauma angewandt, wenn die Pulpa geschädigt ist. Warum ist sie notwendig? Milchzähne sind entscheidend für die normale Entwicklung von Mund und Kiefer. Unbehandelte Karies oder Infektionen an Milchzähnen können zu folgenden Problemen führen: Zahnverlust: Infizierte Milchzähne können verloren gehen, wenn sie nicht behandelt werden. Kaubeeinträchtigung: Zahnverlust kann die Kaufunktion stören und zu Problemen bei der Nahrungsaufnahme führen. Entwicklung der bleibenden Zähne: Früher Verlust von Milchzähnen kann die Durchbruchsrichtung bleibender Zähne stören und Zahnfehlstellungen begünstigen. Ausbreitung von Infektion: Eine infizierte Milchzahn kann sich auf angrenzende Gewebe und auf den bleibenden Zahn ausbreiten. Ablauf der Behandlung Die Wurzelkanalbehandlung bei Milchzähnen umfasst mehrere sorgfältig durchgeführte Schritte: Untersuchung und Diagnose: Der Zahnarzt untersucht den Zahn und nutzt Röntgenaufnahmen zur Beurteilung des Infektionsausmaßes und zur Planung der Behandlung. Anästhesie: Lokalanästhesie sorgt dafür, dass das Kind während der Behandlung schmerzfrei ist. Entfernung und Reinigung der Pulpa: Das infizierte Pulpagewebe wird entfernt; der Zahninnenraum wird gereinigt und desinfiziert. Wurzelfüllung: Der gereinigte Kanal wird mit einem biokompatiblen Füllmaterial verschlossen, um die Funktion des Zahns zu erhalten und ein Wiederauftreten der Infektion zu verhindern. Schutzkrone/Restauration: Häufig wird anschließend eine Krone oder Schutzfüllung aufgebracht, um die Zahnsubstanz zu stärken und zu schützen. Nachsorge Nach der Behandlung sind folgende Maßnahmen wichtig: Regelmäßiges Zähneputzen: Das Kind sollte regelmäßig und korrekt die Zähne putzen und ggf. Zahnseide nutzen. Ausgewogene Ernährung: Reduzierung von zuckerhaltigen und säurehaltigen Speisen/Getränken. Regelmäßige Kontrollen: Der Zahnarzt überwacht Heilung und Mundgesundheit in Folgeuntersuchungen. Vorteile der Behandlung Zahnerhalt: Statt Zahnextraktion wird der Zahn erhalten und seine Funktion bewahrt. Unterstützung der Zahnentwicklung: Erhalt der Milchzähne fördert das korrekte Durchbrechen der bleibenden Zähne. Schmerzlinderung und Infektionskontrolle: Entfernung der infizierten Pulpa beseitigt Schmerzen und Infektionen. Verbesserte Mundgesundheit: Behandelte Zähne tragen zu einer besseren langfristigen oralen Gesundheit bei. Die Wurzelkanalbehandlung bei Milchzähnen ist ein wichtiger Eingriff, um die Zahngesundheit von Kindern zu sichern und die normale Entwicklung des Gebisses zu unterstützen. Bei Anzeichen von Karies oder Infektion sollten Sie baldmöglichst einen Zahnarzt konsultieren.

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