In der Mund-, Zahn- und Kieferchirurgie der Ted Klinik behandeln wir chirurgische Eingriffe als spezialisiertes Fachgebiet; alle Maßnahmen werden so geplant, dass sie sowohl funktionellen als auch ästhetischen Ansprüchen gerecht werden. Zu den am häufigsten gefragten Leistungen gehören die schonende Entfernung impaktierter Weisheitszähne (inkl. 20er-Zähne), minimalinvasive Extraktionen bei gebrochenen oder verschobenen Zähnen sowie das Einsetzen von Titan- oder Zirkoniumimplantaten in Zahnlücken mittels moderner, geführter OP-Techniken — inklusive Knochenaufbau (Grafting) und Sinuslift wenn erforderlich.

Bei Kiefergelenksbeschwerden (TMJ) bieten wir arthroskopische Eingriffe und Diskus-Repositionen an, um Schmerzen, Einklemmen und Gelenkgeräusche zu beheben. Endodontisch-chirurgische Maßnahmen wie die apikale Resektion (Wurzelspitzenresektion) und alveoläre Kürettage dienen der Entfernung periapikaler Entzündungsherde und der langfristigen Zahnerhaltung. Ebenso sorgen laserunterstützte Frenektomien bei Zungen- oder Lippenbänderverkürzungen sowie Gingivektomien zur Konturkorrektur für bessere Weichgewebeästhetik und funktionelle Entlastung.

Alle Eingriffe erfolgen mit dem Ziel maximaler Präzision und Komfort durch 3D-CBCT-basierte digitale Planung, den Einsatz von CAD/CAM-gestützten OP-Schablonen und digitalen Anästhesiesystemen. In Vor- und Nachsorge bieten unsere Ärzte individuelle Betreuungskonzepte — Medikationspläne, Schulung zur Mundhygiene und Ernährungsempfehlungen — zur Unterstützung einer schnellen Genesung. In der Ted Klinik wird Mund-, Zahn- und Kieferchirurgie interdisziplinär, unter sterilen OP-Bedingungen und mit internationalem Technikstandard durchgeführt — als langfristige Investition in Ihre Gesundheit und Ästhetik. Vereinbaren Sie einen Termin und erleben Sie chirurgische Versorgung in verlässlichen Händen.

Zahnextraktion (Zahnziehen)

Zahnextraktion (Zahnziehen)

Das Ziehen eines Zahnes wird in der Regel als ultima ratio in der Zahnmedizin betrachtet. Die Zahnextraktion dient dem Erhalt der Mundgesundheit und der Beseitigung intraoraler Probleme und kann in bestimmten Fällen unvermeidlich werden. In diesem Text finden Sie alle wichtigen Informationen zum Ablauf einer Extraktion und zur Nachsorge. Was ist eine Zahnextraktion? Bei einer Zahnextraktion wird ein Zahn aus dem Kieferknochen entfernt. Dieser Eingriff erfolgt, wenn ein Zahn irreparabel geschädigt ist oder bei schweren Infektionen, Karies, Parodontalerkrankungen oder anderen oralen Problemen. Die Extraktion ist ein wichtiger Schritt, um die Mundgesundheit zu erhalten und größere Komplikationen zu vermeiden. Für wen ist eine Zahnextraktion geeignet? Eine Extraktion kann in folgenden Fällen empfohlen werden: Schwere Karies: Stark zerstörte Zähne, die nicht erhalten werden können. Zahnfleischerkrankungen: Zähne mit massivem Verlust der Haltestrukturen durch fortgeschrittene Parodontitis. Gebrochene oder stark beschädigte Zähne: Zähne, die nicht mehr reparabel sind. Infektionen: Schwere Infektionen oder Abszesse an der Wurzel. Platzmangel: Zur Schaffung von Raum für kieferorthopädische Behandlungen. Impaktierte Zähne: Nicht durchgebrochene Zähne, die Probleme verursachen. Ablauf einer Zahnextraktion Untersuchung und Beurteilung: Zunächst erfolgt eine Untersuchung beim Zahnarzt, der entscheidet, ob eine Extraktion erforderlich ist und über den Ablauf informiert. Anästhesie: Eine örtliche Betäubung wird eingesetzt, damit der Eingriff schmerzfrei verläuft. Dadurch werden Zahn und umliegendes Gewebe betäubt. Zahnentfernung: Der Zahn wird schonend aus dem Kiefer entfernt. Moderne Techniken minimieren das Trauma für Zahnfleisch und Nachbargewebe. Blutstillung und Nachsorge: Sterile Kompressen dienen der Blutstillung; Ihr Zahnarzt bespricht die Nachsorgeanweisungen. Nachsorge nach der Extraktion Um die Heilung zu fördern und Infektionen zu vermeiden, beachten Sie bitte: Blutstillung: Beißen Sie 30–45 Minuten auf die eingelegte sterile Kompresse. Schmerzkontrolle: Nehmen Sie die empfohlenen Schmerzmittel und verwenden Sie bei Bedarf kalte Kompressen. Essen und Trinken: In den ersten 24 Stunden auf heiße Speisen und Getränke verzichten; weiche, kühle Kost bevorzugen. Mundhygiene: In den ersten 24 Stunden nicht kräftig ausspülen; schonend putzen und die Wunde nicht berühren. Nahtpflege: Sind Nähte gesetzt worden, beachten Sie die Hinweise und lassen Sie die Nahtentfernung wie vereinbart durchführen. Mögliche Komplikationen Zahnextraktionen sind in der Regel sicher, können aber Komplikationen mit sich bringen: Trockene Alveole (Alveolitis sicca): Verlust des Blutgerinnsels und verzögerte Heilung. Infektion: Entzündung am Extraktionsort. Nervverletzung: Besonders im Unterkiefer besteht ein Risiko für Nervenverletzungen. Die Befolgung der Anweisungen Ihres Zahnarztes sowie regelmäßige Kontrollen senken das Komplikationsrisiko. Alternativen nach der Extraktion Um die entstandene Lücke zu versorgen, gibt es verschiedene Optionen: Zahnimplantate: Eine langlebige Lösung zur Wiederherstellung fehlender Zähne. Brücken: Festsitzende Prothetik als Ersatz für verlorene Zähne. Prothesen: Herausnehmbare oder festsitzende Versorgungen zur Wiederherstellung der Kaufunktion. Die Zahnextraktion ist ein wichtiger Eingriff zum Erhalt der Mundgesundheit. Bei starken Problemen oder Schmerzen wenden Sie sich an Ihren Zahnarzt, um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Weisheitszahnentfernung

Weisheitszahnentfernung

Weisheitszähne sind die dritten Backenzähne, die in der Regel zwischen dem 17. und 25. Lebensjahr durchbrechen. Wie andere Zähne spielen sie eine Rolle in der Mundfunktion, müssen aber häufig aufgrund von Platzmangel, Zahnfleischinfektionen oder Fehlstellungen entfernt werden. In diesem Text finden Sie alle wichtigen Informationen zum Ablauf einer Weisheitszahnentfernung und zur Nachsorge. Was sind Weisheitszähne? Weisheitszähne sind die hintersten Backenzähne im Gebiss. Die meisten Menschen haben vier Weisheitszähne — zwei im Oberkiefer und zwei im Unterkiefer. Obwohl sie zur Kaumfunktion beitragen können, verursachen sie oft Probleme wegen Platzmangel im Kiefer. Für wen ist eine Weisheitszahnentfernung erforderlich? Eine Entfernung der Weisheitszähne kann in folgenden Fällen nötig sein: Platzmangel: Wenn im Kiefer nicht genügend Raum vorhanden ist, können Weisheitszähne die Nachbarzähne verschieben und Zahnengstand verursachen. Impaktierte Zähne: Vollständig oder teilweise im Kiefer eingeschlossene Zähne können Schmerzen und Infektionen verursachen. Zahnfleischentzündungen: Entzündungen rund um den Weisheitszahn führen zu Schwellung, Schmerzen und Abszessbildung. Karies: Durch ihre Lage sind Weisheitszähne schwer zu reinigen und daher kariesanfällig. Beeinträchtigung der Mundhygiene: Schwer zugängliche Weisheitszähne können die allgemeine Mundhygiene verschlechtern. Ablauf der Weisheitszahnentfernung Untersuchung und Beurteilung: Ihr Zahnarzt fertigt Röntgenaufnahmen an, um Lage und Zustand der Weisheitszähne zu beurteilen und über die Notwendigkeit der Entfernung zu entscheiden. Anästhesie: Zur Schmerzfreiheit während des Eingriffs wird eine örtliche Betäubung gesetzt. In manchen Fällen, insbesondere bei mehreren Extraktionen, können Sedierung oder Vollnarkose zum Einsatz kommen. Entfernung des Zahns: Der Zahn wird vorsichtig aus dem Kiefer entfernt. Bei impaktierten Zähnen wird das Zahnfleisch und ggf. umgebender Knochen eröffnet, um eine sichere Entfernung zu ermöglichen. Moderne Techniken minimieren das Gewebetrauma. Blutstillung und Nähte: Sterile Kompressen dienen der Blutstillung; bei Bedarf werden Nähte gesetzt. Nachsorge nach der Weisheitszahnentfernung Zur Förderung der Heilung und zur Verringerung des Infektionsrisikos beachten Sie bitte: Blutstillung: Beißen Sie für 30–45 Minuten sanft auf die bereitgestellte Kompresse. Schmerzkontrolle: Nehmen Sie die empfohlenen Schmerzmittel und legen Sie bei Bedarf Kältekompressen an. Essen & Trinken: In den ersten 24 Stunden keine heißen Speisen oder Getränke; weiche, kühle Kost bevorzugen. Mundhygiene: In den ersten 24 Stunden kein starkes Spülen; sanftes Zähneputzen und Schonung der Wunde. Nahtpflege: Sind Nähte gesetzt worden, befolgen Sie die Pflegehinweise und erscheinen Sie zum vereinbarten Termin zur Nahtentfernung. Mögliche Komplikationen Die Entfernung von Weisheitszähnen ist in der Regel sicher, kann jedoch Komplikationen mit sich bringen: Trockene Alveole (Alveolitis sicca): Verlust des Blutgerinnsels und verzögerte Wundheilung. Infektion: Infektionsrisiko der Extraktionsstelle. Nervverletzung: Besonders im Unterkiefer besteht ein Risiko für Nervschäden. Durch Befolgung der Anweisungen Ihres Zahnarztes und regelmäßige Kontrolltermine lässt sich das Komplikationsrisiko reduzieren. Alternativen nach der Entfernung In der Regel ist kein Ersatz für die entfernten Weisheitszähne notwendig; dennoch sind regelmäßige Kontrollen und gute Mundhygiene wichtig. Ihr Zahnarzt informiert Sie über den Heilungsverlauf und die notwendigen Maßnahmen. Die Entfernung der Weisheitszähne ist ein wichtiger Eingriff zum Schutz der Mundgesundheit. Bei Schmerzen oder Beschwerden sollten Sie Ihren Zahnarzt konsultieren, um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Zysten-Operationen (Zystenchirurgie)

Zysten-Operationen (Zystenchirurgie)

Zysten im Mund- und Kieferbereich können mit der Zeit ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen. Daher ist die frühzeitige Diagnose und Behandlung besonders wichtig. Zysten-Operationen sind chirurgische Eingriffe in der Zahnmedizin, die eine sichere und effektive Entfernung von Zysten ermöglichen. Im Folgenden finden Sie alle wichtigen Informationen zum Ablauf und zur Nachsorge. Was ist eine Zyste? Zysten sind mit Flüssigkeit oder halb-festem Inhalt gefüllte Hohlräume, die im Mund- und Kieferbereich auftreten können. Obwohl sie meist gutartig sind, können sie bei Größenwachstum Druck auf umliegendes Gewebe ausüben und Schmerzen und Beschwerden verursachen. Unbehandelt besteht zudem ein Infektionsrisiko; Zysten können Zahnwurzeln, Kieferknochen oder andere Strukturen schädigen. Für wen ist eine Zysten-Operation geeignet? Eine Operation kann angezeigt sein bei: Wurzelzysten: Zysten an den Zahnwurzeln, die umliegende Gewebe schädigen können. Kieferzysten: Im Kieferknochen gelegene Zysten, die Schmerzen oder Deformitäten verursachen können. Infizierte Zysten: Entzündete oder infizierte Zysten, die behandelt werden müssen. Wachsende Zysten: Läsionen, die an Größe zunehmen und Druck auf Nachbarstrukturen ausüben. Unklare Raumforderungen: Knoten oder Läsionen, deren Natur unklar ist und die chirurgisch entfernt werden müssen. Ablauf der Behandlung Untersuchung & Bildgebung: Zunächst erfolgt die klinische Untersuchung und Bildgebung (Röntgen, ggf. CBCT), um Lage, Größe und Typ der Zyste zu bestimmen. Behandlungsplanung: Anhand der Befunde wird ein individueller Plan zur vollständigen Entfernung bei gleichzeitiger Schonung umliegender Strukturen erstellt. Anästhesie: Lokalbetäubung wird standardmäßig angewendet; in speziellen Fällen kann Sedierung oder Allgemeinanästhesie erforderlich sein. Chirurgische Entfernung: Die Zyste und gegebenenfalls infiziertes Gewebe werden chirurgisch entfernt. Moderne Techniken minimieren das Trauma für das umliegende Gewebe. Wundverschluss & Blutstillung: Nach der Entfernung erfolgt das Nähen der Wunde und Blutstillung; der Patient erhält Nachsorgehinweise. Nachsorge — worauf zu achten ist Für eine schnelle Heilung und zur Vermeidung von Infektionen gilt nach der Operation: Schmerztherapie: Verwenden Sie die verordneten Schmerzmittel; bei Bedarf kühlen. Ernährung: Meiden Sie in den ersten Tagen heiße Speisen/ Getränke; weiche, kühle Kost ist empfehlenswert. Mundhygiene: In den ersten 24 Stunden kein starkes Spülen; sanftes Putzen und Schonung der Wunde. Nahtpflege: Falls Nähte gesetzt wurden, die Pflegeanweisungen befolgen und zur Nahtentfernung kommen. Infektionszeichen: Bei Fieber, zunehmender Schwellung oder starken Schmerzen sofort den Zahnarzt aufsuchen. Vorteile von Zysten-Operationen Reduktion gesundheitlicher Risiken: Operative Entfernung verringert Infektions- und Komplikationsgefahren. Beschwerdelinderung: Schmerz- und Drucksymptome werden beseitigt. Erhalt der oralen Strukturen: Ziel ist die Entfernung der Läsion bei maximaler Schonung des umliegenden Gewebes. Schnellere Heilung: Moderne chirurgische Verfahren fördern eine rasche Genesung. Zysten-Operationen sind sichere und effektive Maßnahmen zum Schutz der Mund- und Kiefergesundheit. Bei Verdacht auf eine Zyste kontaktieren Sie Ihren Zahnarzt zur Abklärung und Behandlung.
Apikale Resektion (Apikoektomie)

Apikale Resektion (Apikoektomie)

Entzündungen und Infektionen an der Zahnwurzel stellen eine ernsthafte Bedrohung für die Zahngesundheit dar. Wenn sich diese Probleme mit konventionellen Methoden wie der Wurzelkanalbehandlung nur schwer beheben lassen, ist die apikale Resektion eine wirkungsvolle Lösung. Nachfolgend finden Sie alle wichtigen Informationen zum Ablauf und zur Nachsorge. Was ist eine apikale Resektion? Die apikale Resektion ist die chirurgische Entfernung des infizierten oder entzündeten Gewebes an der Spitze (Apex) der Zahnwurzel. Dieses Verfahren wird üblicherweise angewandt, wenn eine Wurzelkanalbehandlung nicht ausreicht. Ziel ist es, den Zahn zu erhalten und seine Gesundheit zu bewahren. Die Resektion fördert die Heilung des umgebenden Knochens und verhindert die Ausbreitung der Infektion. Für wen ist das geeignet? Eine apikale Resektion kann indiziert sein bei: Fehlgeschlagener Wurzelkanalbehandlung mit anhaltender Infektion. Zyste oder Granulom an der Wurzelspitze. Frakturen am Wurzelende. Persistierende Entzündung und Infektion am Wurzelende. Anatomische Hindernisse, die eine vollständige Reinigung des Wurzelendes während der Wurzelkanalbehandlung verhindern. Behandlungsablauf Untersuchung & Bewertung: Zuerst erfolgt die Untersuchung durch Ihren Zahnarzt/Endodontologen. Röntgenaufnahmen und ggf. weitere Bildgebung bestimmen Ausmaß und Lage des infizierten Bereichs. Anästhesie: Es wird eine lokale Betäubung durchgeführt, damit Sie während des Eingriffs schmerzfrei sind. Chirurgischer Eingriff: Durch einen kleinen Schnitt im Zahnfleisch wird Zugang zur Wurzel geschaffen. Das infizierte Wurzelende und das entzündete Gewebe werden vorsichtig entfernt. Üblicherweise werden wenige Millimeter der Wurzelspitze reseziert und der Wurzelkanalbereich gereinigt. Füllung und Verschluss: Nach Resektion wird der Wurzelkanal gefüllt und verschlossen, um ein Wiederauftreten der Infektion zu verhindern. Der Schleimhautlappen wird vernäht. Blutstillung & Pflege: Sterile Kompressen werden zur Blutstillung verwendet; Sie erhalten Anweisungen zur Nachsorge. Nachsorge Schmerztherapie: Nehmen Sie die empfohlenen Schmerzmittel und kühlen Sie bei Bedarf. Ernährung: Vermeiden Sie in den ersten Tagen heiße Speisen und Getränke; bevorzugen Sie weiche, kühle Kost. Mundhygiene: In den ersten 24 Stunden kein kräftiges Ausspülen; vorsichtiges Zähneputzen und Schonung der Operationsstelle. Nahtpflege: Befolgen Sie die Hinweise zur Nahtpflege und kommen Sie zum vereinbarten Termin zur Nahtentfernung. Infektionszeichen: Bei Fieber, starker Schwellung oder intensiven Schmerzen sofort den Zahnarzt kontaktieren. Vorteile Beseitigung der Infektion: Die chirurgische Entfernung des infizierten Gewebes verhindert deren Ausbreitung. Zahnerhalt: Der Zahn kann erhalten werden und seine Funktion behalten. Schnelle Heilung: Moderne OP-Techniken ermöglichen einen raschen Heilungsverlauf. Funktioneller und ästhetischer Erhalt: Schutz der Funktion und Optik des Zahns. Die apikale Resektion ist eine effektive und verlässliche Methode zur Behandlung von Zahnwurzelinfektionen. Bei anhaltenden Infektionen oder Entzündungen wenden Sie sich an Ihren Zahnarzt, um die Option einer apikalen Resektion zu prüfen.

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